Ereshkigal Cherry – Soft
Dieser Bericht kann als Werbung oder als Produktplatzierung für das jeweilige Sextoy, Produkt und /oder dem Hersteller bzw. dem Shop angesehen werden.
Dieser Masturbator (Onahip) wird wahrscheinlich dem einen oder anderem bekannt vorkommen, zumindest vom Namen her. Nun, es handelt sich hierbei um das gleiche Produkt „Ereshkigal Cherry“, den ich ja auch schon testen durfte. Dieser Onahip wurde nun von dem Hersteller „Seikura Toys“ etwas weiterentwickelt, was das Material betrifft.
Was genau wurde denn vom Material her weiterentwickelt …? Laut Hersteller hat man an der Rezeptur des Materials TPE gearbeitet und es nun noch weicher und anschmiegsamer gemacht, als was bei dem Vorgänger verwendet wurde. Somit hat man nun ein Onahip gefertigt, was durch seine samtige Weichheit und Flexibilität, neue Gefühle und pure Glückseligkeit beim Benutzer auslösen soll. Mit seiner unvergleichlichen Zartheit definiert dieses TPE die Grenzen von Komfort und Lust neu und lädt einen dazu ein, neue Dimensionen der Freude zu entdecken.
Besser als der Vorgänger …?
So viel schon mal zu der Produktbeschreibung dieses Onahips. Ob es wirklich so schön weich und samtig ist wie versprochen, versuche ich nun in diesem Test herauszufinden.
Da ich ja bereits dieses Onahip als Vorgängermodell getestet habe, werden dem treuen Leser wahrscheinlich einige Textpassagen bekannt vorkommen. Nun, warum sollte ich auch das Rad neu erfinden, wenn es denn schon da ist. Daher habe ich einige Textbausteine aus meinem ersten Bericht in diesen hier übernommen.
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An dieser Stelle möchte ich mich auch wieder ganz herzlich bei Motsutoys* bedanken, die mir dieses schöne Onahip zum Testen zur Verfügung gestellt haben.
Hersteller und Verpackung
Hersteller ist die japanische Firma „Seiraku Toys“.
Die Verpackung ist wie gewohnt sehr aufwendig und sehr schön im berühmten Manga-Style gestaltet.
Auf allen Seiten kann man viele Details und Informationen über den Inhalt erfahren. Natürlich auch hier wieder alles auf Japanisch.
Damit man sich sicher sein kann, dass man auch ein neues und vor allem unbenutztes Toy bekommt, ist die Verpackung komplett in Folie eingeschweißt.
Inhalt der Verpackung
Nach dem Öffnen findet man den Masturbator in einem transparenten Tray vor.
Es liegt diesmal auch eine kleine Probe Gleitgel mit dabei. Diese Probe gab es bei dem Vorgängermodell nicht.
Ansonsten liegt nichts Weiteres mit bei.
Das Material
Dieses Onahip besteht, wie bereits angesprochen, aus dem mittlerweile sehr bekannten und auch weit verbreiteten Material TPE. Der Hersteller meint ja, dass er die Zusammensetzung von dem Material angepasst und es somit weicher und flexibler gemacht hat.
Das Material fühlt sich weich an, aber erst im direkten Vergleich merkt man schon, dass das Material hier wirklich weicher ist als bei dem „Ur-Modell“.
Das Material erzeigt einen gewissen Geruch nach Kunststoff. Man merkt es besonders nach dem Öffnen der Verpackung. Der Geruch an sich ist aber nicht penetrant oder irgendwie unangenehm und störend.
Leider hat das Material auch hier wieder die unangenehme Angewohnheit zu „schwitzen“. Daher sollte man darauf achten, wo man das Onahip hin- bzw. ablegt. Auf manchen Materialien hinterlässt es sonst einen „bleibenden Eindruck“.
Die Maße
Die Maße sind nahezu Identisch mit dem Vorgängermodell.
Verpackung:
Höhe: ca. 22 cm
Breite: ca. 32,5 cm
Tiefe: ca. 34 cm
Onahip:
Breite (von vorne): ca. 34,5 cm
Höhe (gesamt): ca. 22 cm
Höhe (liegend): ca. 18,5 cm
Spreizung der Beine: ca. 8,5 cm
Bauchbereich: ca. 17 x 13,5 cm
Tiefe der Tunnel:
Vagina: ca. 13 cm
Anal: ca. 13 cm
Gewicht: ca. 6,2 kg
Allgemeiner Ersteindruck & Produktinformationen
Schon allein der Karton hinterlässt bei mir einen bleibenden Eindruck.
Nicht allein wegen der Größe, sondern auch wegen der sehr schönen Gestaltung.
Einige Schriftzeichen sind mit Goldfolie aufgedruckt. Dazu kommt dann auch noch das Gesamtgewicht von mal eben 6 kg.
Rund um den Karton findet man viele Detailabbildungen und Beschreibungen in japanischen Schriftzeichen. Nachdem man die Folie entfernt hat, lässt sich der Karton sehr leicht öffnen.
Nach dem Öffnen findet man das Onahip in einem transparenten Tray vor, der auch hier mit einem eigenen Deckel geschützt ist. Das Onahip befindet sich auch noch mal sauber und hygienisch verpackt in einem Beutel.
Unterschied zum Vorgängermodell
Da das Material TPE normalerweise fest und auch gleichzeitig weich. Hier ist es sogar wirklich noch weicher als gewohnt. Im direkten Vergleich merkt man den Unterschied. Ich habe beide Modelle, „Ereshkigal Cherry“ und „Ereshkigal Cherry Soft“ direkt nebeneinander verglichen und beim Anfassen spürt man sofort, das dieses Model hier wirklich weicher ist als der Vorgänger. Ich gebe zu, ich war skeptisch und habe selber nicht so daran gedacht, aber dieses Model hier ist wirklich weicher. Jetzt auch nicht unbedingt „extrem“ weicher, aber man merkt den Unterschied. Besonders wenn man die Eingänge bzw. die „Tunnel“ miteinander vergleicht, aber dazu später mehr.
Nach dem kompletten Auspacken zeigt sich das Onahip in seiner ganzen Pracht. Ich muss zugeben, dass ich selten einen so schönen und vor allem großen gesehen habe. Alles wurde sehr sauber und ordentlich verarbeitet. Der Hintern ist wohlwollend geformt, wunderbar rund, fest und weich zugleich. Auch auf die kleineren Details wurde wieder geachtet. Man kann gut erkennen, dass die Designer erneut viel Wert auf „Realitätsnähe“ gelegt haben.
Gewichtig …
Das Gewicht von diesem Onahip beträgt ebenfalls 6 kg. Dieses Gewicht sollte man nicht unterschätzen. Das Handling ist manchmal nicht ganz so einfach und es kippt auch gerne mal weg, wenn man versucht, es mit den Händen zu tragen oder im Stehen zu verwenden. Am besten ist es, wenn man es auf eine feste Unterlage legt und es dann auch so verwendet.
Das Onahip besitzt zwei Tunnel. Einen Vaginal- und einen Anal-Tunnel. Der Hersteller hat diese beiden Tunnel gegenüber dem Vorgängermodell auch komplett überarbeitet. Der Anal-Tunnel ist auch hier entsprechend enger gestaltet als der Vaginal-Tunnel.
Die Schamlippen von dem Vaginal- sowie der Eingang vom Anal-Tunnel wurden nicht wie beim Vorgängermodell mit einer leichten rosa Farbe eingefärbt, was mich auch nicht weiter stört. Eher im Gegenteil. So gefällt es mir sogar besser.
Die Verwendung
Von der Bauart her ist es eigentlich gedacht, das Onahip in der Position „Doggy-Style“ (von hinten) zu verwenden. Aber man kann es auch auf den Rücken legen, um ihn dann in der „Missionarsstellung“ oder einfacher gesagt, von vorne zu „nehmen“. Aber auch in der „Reiterstellung“, im Sitzen oder im Stehen lässt es sich wunderbar verwenden. Da sind der eigenen Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
Aufgrund der Größe und des Gewichtes ist das Handling allerdings nicht immer so einfach. Gerade in stehenden Positionen. Wenn man nicht aufpasst, rutscht das Onahip gerne mal weg oder fällt auch mal herunter. Da die Beine eine glatte Unterseite haben, kann man es somit wunderbar auf einer ebenen Fläche oder auf der Matratze gut positionieren.
Natürlich ist Gleitgel bei der Verwendung unabdingbar. Ich empfehle mittlerweile das Gleitgel „OnaEki 370“, womit ich im Moment sehr zufrieden bin.
Die „Tunnel“ …
Das Eindringen geht recht gut vonstatten. Das Innere vom Vaginal-Tunnel ist mit vielen Reiznoppen und Rillen sowie kleineren Windungen ausgestattet. Wie bereits erwähnt, wurde der Vagina-Tunnel überarbeitet und neu gestaltet.
Das Material nimmt recht schnell die Körperwärme und passt sich auch sehr gut der eigenen Penisgröße an. Für mich fühlt es sich wunderbar an, diesen Masturbator zu verwenden. Besonders weil man ja auch die schönen und prallen Rundungen des Pos an seinen Lenden spürt. Der Penis wird sehr schön massiert und stimuliert.
Der Anal-Tunnel ist, wie zu erwarten war, enger als der Vaginal-Tunnel. Auch dieser Tunnel wurde überarbeitet und neu gestaltet. Im Inneren besitzt er nun viele keine Rillen und Windungen. Er fühlt sich somit komplett anders an als der Vaginal-Tunnel, was ja auch beabsichtigt ist.
Ich habe das Onahip in verschiedenen Positionen ausprobiert und jede Position hatte etwas für sich gehabt. Bei manchen Positionen hatte man das Gewicht nicht wahrgenommen, wobei man es bei anderen Positionen gut gespürt hat. Es war aber nicht störend, eher im Gegenteil. Es hatte schon was, das Gewicht bei der Verwendung zu spüren. Es ist schwer in Worte zu fassen. Man muss es einfach mal selber ausprobiert haben.
Die Reinigung
Die Reinigung könnte sich aufgrund der Größe und des Gewichtes als schwierig herausstellen, aber dem ist nicht so. Das Onahip lässt sich doch recht gut und einfach im Waschbecken unter fließendem warmem Wasser reinigen.
Man muss nur etwas aufpassen, das die Umgebung nicht mehr Wasser abbekommt als das Onahip und das man die Tunnel jeweils gut ausspült, damit auch wirklich alle Gleitgel- und Spermareste entfernt werden. Hierbei hat mir das Zubehör „KYO Onahole Shower“ erneut gute Dienste erwiesen. Man kann aber auch auf die „Onahole Reinigungsschwämme“ zurückgreifen.
Nach dem Waschen trocknet man das Onahip mit einem fussel freiem Handtuch gut ab. Um die Tunnel ebenfalls gut trocknen zu können, kann man hier auch auf etwas Zubehör zurückgreifen. Entweder den „KYO Onahole Quick Drying Stick“ oder die „XTC Microfiber Drying Sticks“. Hin und wieder kann ich dann auch noch den „KYO Toy Cleaner“ empfehlen, um auch alles hygienisch einwandfrei sauber zu bekommen.
Nach der Reinigung wirkt das TPE-Material immer leicht klebrig und fühlt sich dementsprechend auch etwas „speckig“ an. Ich empfehle, den Masturbator nach der Reinigung mit dem KYO-Pflegepuder einzureiben.
Fazit
Ich muss sagen, dass ich doch überrascht bin. Ich hätte nicht gedacht, das es zwischen den beiden Modellen „Ereshkigal Cherry“ und „Ereshkigal Cherry Soft“ so einen Unterschied gibt. Jetzt nicht von der Bauform an sich, aber von den Tunneln und von der Weichheit des Materials her. Dieses Onahip ist wirklich eine Klasse besser. Es ist zwar schwer und groß, das Handling ist auch nicht immer so einfach, aber es bietet dafür ein schönes und vor allem ein besonderes Gefühl bei der Verwendung.
Ich muss aber auch darauf hinweisen, dass dieser Bericht nur meine Meinung widerspiegelt und es im Prinzip jeder für sich herausfinden muss, was ihm besser gefällt. Das „Ur-Modell“ „Ereshkigal Cherry“, was etwas fester vom Material ist, oder das Nachfolgemodell „Ereshkigal Cherry Soft“, was vom Material her weicher ist.
Alles in allem kann ich beide empfehlen. Es kommt halt auf den persönlichen Geschmack drauf an.
Bewertung
Gesamtpunkte: 26 von 30 Punkten
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Produktlink
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