31 Tage – Masturbation Challenge
„Masturbation Challenge“ was soll das den sein?
Nun, es handelt sich dabei um eine Challenge wobei man sich 31-Tage lang jeden Tag selber befriedigt. Klar, kann man jetzt sagen „das mache ich doch eh schon“, aber ich möchte nun mal herausbekommen was mit einem selbe passiert, wenn man sich wirklich 31-Tage lang jeden Tag selber befriedigt.
Nun, es handelt sich dabei um eine Challenge wobei man sich 31-Tage lang jeden Tag selber befriedigt. Klar, kann man jetzt sagen „das mache ich doch eh schon“, aber ich möchte nun mal herausbekommen was mit einem selbe passiert, wenn man sich wirklich 31-Tage lang jeden Tag selber befriedigt.
Ärzte sind sich einig. Selbstbefriedigung ist gesund. Eine Langzeitstudie hat herausbekommen, wenn man als „Mann“ mindestens 21 Mal im Monat einen Orgasmus hat, sprich ejakuliert, das Risiko an Prostata-Krebs zu erkranken, sich um ein Drittel reduziert. Weiterhin soll es noch das Leben verlängern, die Libido steigern und vor allem das Wohlbefinden steigern. Wenn das mal keine Gründe dafür sind.
Es heißt, wenn man sich jeden Tag selber befriedigt, kann man spüren wie man sich mit der Zeit verändert. Nun, da ich im Moment mehr als ausgeglichen bin, aufgrund meines Jobs und einer Menge Stress, habe ich gedacht es mal selber auszuprobieren und meine Erfahrungen und Gefühle aufzuschreiben und diese mit Euch zu teilen. Ich werde wohl nicht jeden Tag hier etwas veröffentlichen, aber ich werde es versuchen alles in einem Papier-Tagebuch aufzuschreiben und dann eine Wöchentliche Zusammenfassung in meinem Blog hier nieder zuschreiben.
Also, kurz gesagt, werde ich mich zwingen es mir jeden Tag selber zu machen. Im Bett, unter der Dusche, auf der Toilette, mal sehen. Auch werde ich es mal mit der Hand machen, oder mit Toys oder ganz anders… mal sehen.
Sicherlich werden auch mal ein paar Tage dazwischen sein, wo der innere Schweinehund sagen wird, dass man einfach keinen Bock hat. Aber dieser gilt es zu überwinden.
Ich bin mal gespannt, wie mein Körper und meine Psyche darauf reagieren wird.
Um alles besser protokollieren zu können, versuche ich alles mal in Kategorien einzustufen:
- Tageszeit: (morgens, mittags, abends)
- Ort: (Dusche, Toilette, Bett, andere Orte)
- Hilfsmittel: (Toys, Bilder, Filme, etc.)
- Befriedigung: (Die Intensität und Stärke des Höhepunkt, nach Schulnoten (1= sehr gut bis 6= ungenügend))
Wenn man als Frau es auch mal versuchen möchte, ich habe im Internet einen Interessanten Beitrag dazu gefunden, mit einer kurzen bebilderten Anleitung wie „Sie“ es sich am besten selber machen kann.
1 gefällt dieser Beitrag bereits.Visits: 389
