KYO – Jeans Girl

Dieser Bericht kann als Werbung oder als Produktplatzierung für das jeweilige Sextoy, Produkt und /oder dem Hersteller bzw. dem Shop angesehen werden.

Wer hat nicht schon mal davon geträumt, seine Liebe einfach mal nach vorne zu beugen und / oder sie vorn über gebeugt auf den Tisch zu leben, ihre Jeans zu Zerreißen und sie dann nach Strich und Faden durch zu … Na ja, Ihr wisst schon. lach

Nun, mit diesem Toy hier kann man es nun zumindest mal ausprobieren.
Es handelt sich hier um einen Hüft-Masturbator der sich bereits in der Doggy-Style Position befindet. Ideal, um ihn von hinten so richtig ranzunehmen.

Wie es sich so verhält, das Toy in der Doggy-Style Position zu nehmen, könnt Ihr nun hier nachlesen.

Der Shop “Motsutoys* war wieder so freundlich, mir diesen Masturbator zu testen zur Verfügung zu stellen. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an Motsutoys.


Hersteller und Verpackung

Hersteller ist die Firma KYO aus Japan.

Die Verpackung besteht aus einem Karton.
Auf dem Karton ist ein weiblicher Hintern mit einer kurzen Jeanshose abgebildet.

Auf den Seiten befinden sich noch ein paar kurze Informationen über die Abmaße des Masturbators.


Inhalt der Verpackung

Nach dem öffnen der Verpackung findet man einen Kunststoffträger, in dem sich der Masturbator, eingehüllt in einem Beutel befindet.

Weiter liegt nichts bei bzw. es befindet sich nichts Weiteres in der Verpackung.


Das Material

Wie so viele andere Masturbatoren besteht auch dieser hier aus dem mittlerweile sehr bekannten TPE Material.

Das Material fühlt sich sehr angenehm an, ja schon fast hautähnlich.
Leider „schwitzt“ das Material etwas, sodass man aufpassen muss, wo man diesen Masturbator ablegt, da das Material sonst leichte Rückstände zurücklässt.

Das Material hat einen leichten Eigengeruch, der aber nicht weiter störend ist.


Die Maße

Breite: ca. 12 cm (an der schmalste Stelle), ca. 20 cm (an der breitesten Stelle)

Höhe: ca. 5 cm (an der schmalsten Stelle), ca. 12 cm (an der höchsten Stelle)

Tiefe: ca. 19,5 cm

Gewicht: ca. 2.065 g


Allgemeiner Ersteindruck

Dieser Masturbator ist aufgrund seiner Größe und Gewichtes schon ein gewisses „Kaliber“.

Von der Form her, lässt er eigentlich keinen Zweifel daran, wie man ihn verwenden sollte. Und zwar von hinten, in der sogenannten „Doggy Style“ Position.

Dafür ist er nicht rund, wie viele andere Masturbatoren, sondern unten abgeflacht um ihn auf einem Tisch gut abzulegen und zu verwenden. Je nach dem aber wie groß man selber ist, kann das schon zu einem Problem werden. Ich hatte das Problem einen geeigneten Platz zu finden… Entweder waren die Tische zu niedrig oder zu hoch, so dass ich noch vernünftig eindringen konnte. Letztendlich habe ich dann den Masturbator auf dem Rand des Waschbeckens ablegen und ihn verwenden können.

Wenn man sich den Masturbator genauer betrachtet, kann man auch gleich erkennen warum er den Namen „Jeans Girl“ trägt. Man kann sehr gut die Form einer Jeanshose erkennen, die am Hintern offen ist und somit die Edelsten Teile freilegt.

Alles in allem kann man erkennen, dass dieser Masturbator mit viel Liebe zum Detail gefertigt wurde. Auch im Innern wurde, soweit möglich auf Detailtreue geachtet. Die Vagina und der Vagina-Tunnel wurden realistisch machgebildet.


Die Verwendung

Man merkt, dass das Hauptaugenmerk auch hier wieder auf „Realismus“ gelegt wurde. Der Vaginal-Eingang wurde optisch gut nachempfunden und der Tunnel ist herrlich realistisch modelliert worden, mit einigen leichten Windungen. Eine echte Vagina ist ja schließlich auch nicht gerade. Der Tunnel fühlt sich somit fast genauso gut an, als ob man in eine echte Vagina eintaucht. Besonders realistisch wird es, wenn man zuvor den KYO Onahole-Wärmer zum Anwärmen benutzt hat.

Der Masturbator ist ja dafür gedacht, dass man ihn auf einer ebenen Fläche (auf einem Tisch oder Anrichte oder Ähnliches) ablegt und ihn dann so verwendet.
Wenn man einen Tisch in der richtigen Höhe gefunden hat, sollte sein bestes Stück ebenfalls in der Höhe sein, wo sich auch der Eingang befindet. Dann kann ihn so am besten verwenden.

Das Material ist fest und weich, zugleich aber auch sehr dehnbar. Wenn man den Eingang mit Gleitgel benetzt hat, kann man wunderbar in den Liebestunnel eintauchen bzw. in ihn eindringen. Das Gefühl ist wirklich klasse. Das Material passt sich wunderbar an die Penisgröße an und man spürt richtig, wie die Eichel und der Penis wunderbar von allen Seiten massiert und verwöhnt wird. Da der Tunnel keine großen Noppen und Rillen besitzt, so wie bei anderen Masturbatoren, kann es schon etwas länger dauern, bis man zum Höhepunkt kommt. Aber genau das macht bei diesem Masturbator auch den Reiz aus. Hier kommt es nicht auf die Schnelligkeit an, sondern auf den Spaß bzw. auf den Genuss.

Neben dem Vaginal-Tunnel besitzt der Masturbator auch noch einen Anal-Eingang.
Dieser ist, wie sollte es auch anders sein, enger und etwas gerader als der Vaginal-Tunnel. Dafür besitzt er auch einige kleine Reiznoppen, die den Penis und besonders die Eichel schön massieren. Bei der Verwendung dieses Tunnels kann es dann schon passieren, dass man etwas schneller kommt als bei der Verwendung des Vaginal-Tunnels.

Es macht richtig Spaß, den Masturbator so von „hinten“ zu nehmen und zuzuschauen, wie sein bestes Stück immer wieder eintaucht und wieder herauskommt. Da auch der Hintern wirklich schön und prall geformt ist, kommt beim Zusehen die Fantasie ganz schön auf Trab.

Man muss den Masturbator aber nicht unbedingt auf einer Fläche ablegen. Man kann ihn auch in den Händen halten und ihn dann so verwenden. Ich habe mich auch mal ins Bett auf den Rücken gelegt und ihn dann auf mich drauf gesetzt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Positionen, um mit diesem Prachtstück Spaß zu haben.

Aufgrund seiner Größe und des Gewichtes ist er aber nicht ganz so einfach zu handhaben wie die meisten anderen Masturbatoren. Man sollte da schon etwas langsamer an die Sache herangehen.


Die Reinigung

Aufgrund der Größe und des Gewichtes und das die Tunnel keinen zweiten Ausgang besitzen, ist die Reinigung etwas aufwendiger.

Da der Vaginal- Tunnel im inneren viele Rillen und Windungen besitzt, muss man schon sehr sorgfältig bei der Reinigung vorgehen, um alle Reste von Gleitgel und Sperma zu entfernen.

Da der Anal-Tunnel gerader ist und nicht so viele Rillen und Windungen besitzt, ist hier die Reinigung etwas einfacher, aber auch hier sollte man darauf achten, das man auch hier alles Reste gut entfernt.

Zur Reinigung benutzt man einfach warmes Wasser und eine milde Seife.

Bei der Reinigung hat auch hier das Zubehör „KYO Onahole Shower“ sehr gute Dienste erwiesen und beim trocknen der “KYO Onahole Quick Drying Stick“.


Fazit

Es ist ein sehr schöner Masturbator, vor allem wenn man auf etwas größere Proportionen steht.

Der Vagina Eingang und der Tunnel sind sehr realistisch nachempfunden, was sich auch bei der Benutzung widerspiegelt. Man kommt vielleicht nicht ganz so schnell zum Höhepunkt, aber das ist bei diesem Modell hier auch nicht beabsichtigt. Dieser Masturbator hier ist auch etwas zum Genießen. Vom Handling her ist er auch etwas „umständlicher“ zu handhaben als die anderen aufgrund seiner Form, Größe und Gewicht, aber vom Gefühl her ist er schon etwas Besonderes. Er lädt einen förmlich dazu ein ihn, so richtig von „hinten“ zu nehmen.

Nur wie bereits erwähnt, ist dieser Masturbator nichts für einen schnellen Orgasmus zwischendurch. Man muss sich Zeit nehmen und es zelebrieren. Wenn man sich aber die Zeit nimmt, kann man mit ihm wirklich schöne Höhepunkte erleben.



Download

Dieser Bericht kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden.


Produktlink

Hier geht es zum Produkt “KYO Jeansgirl“* von Motsutoys. (Affiliate-Link)


Bilder:

Verpackung – Vorderseite
Verpackung – Rückseite
Verpackung – Seite 1
Verpackung – Seite 2
Unterseite – Das Loch ist Produktionsbedingt und hat keine weitere Funktion.

Video:

KYO Jeans-Girl – Vaginal-Eingang
KYO Jeans-Girl – Anal Eingang
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